
By A. Tschermak, Thiel, Serr, F. P. Fischer (auth.), A. Wagenmann (eds.)
Read Online or Download Bericht über die Sechsundvierzigste Zusammenkunft der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Heidelberg 1927 PDF
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3. Der Druckanstieg im Dunkelzimmer tritt nur am wac hen Patienten ein; er bleibt aus bzw. geht zur Norm zuruck, wenn die betreffenden Personen wahrend des Dunkelzimmerversuches e i n schlafen, wie das in einigen Versuchen zufallig geschehen war. Durch das Eintreten einer Miosis im Schlafe finden diese Beobachtungen ohne weiteres ihre Erklarung. 4. Die durch Beschattung und Belichtung bei diesen Augen hervorgerufenen Druckschwankungen treten auch dann ein, wenn man bei gleichbleibender Belichtung nur die Pupillenweite verandert, wie das durch Anwendung von Medikamenten moglich ist.
Die Grunde hierfur liegen darin, dass bei B lie dun g s Verfahren der wirksame Kompressionsdruck wegen Verwendung eines Luftgeblases n u r v e rhal t nism a Big 1a n gsa m erhOht werden kann, wodurch die durch Rlutstauung hervorgerufene Druckerh6hung in den Netzhautarterien Zeit hat, sich auf die volle Rohe des Ophthalmikadruckes zu erheben, was aber ausserdem durch die von Bliedung gegebene und befolgte Messungsvorschrift gewahrleistet ist. Diese besteht bekanntlich darin, dass der Kompressionsdruck von vornherein so hoch gesteigert wird, bis die Arterien auf der Papille dauernd blutleer sind, um darauf, wenn dieser Zustand erreicht ist, durch geringe Senkung des Kompressionsdruckes das erste Durchschlagen der Pulswelle durch das leergedriickte Arterienrohr zu beobachten und den zu diesem Zeitpunkt abgelesenen Druck (nach mehrmaliger Wiederholung des Versuches) als systolischen Blutdruck zu registrieren.
B. die oszillatorische Methode), teils sind die hierzu natigen Eingriffe, wie Narkose, Knochenresektion, Bulbuseraffnung etc. zu schwer, und die zugrunde gelegten Kriterien (Beobachtung des Einfliessens von Farbstofflasung in eine Netzhautarterie mit dem Augenspiegel) zu unsicher, als dass die erhaltenen Werte als physiologisch betrachtet werden kannten, ganz abgesehen davon, dass Resultate, die am Tierauge gewonnen sind, nicht ohne weiteres auf das Menschenauge zu ubertragen sind. Welch grosse Bedeutung die Kenntnis der Blutdruckhahe in den intraokularen Gefassen hat, ist hier nicht naher auszufUhren.